Inhalt  GRASSHOPPER INTRO
 Grasshopper  Dieser Kurs ist als Selbstlernprojekt gedacht. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse in Bildbaerbeitung mittels Computer. Es werden also keine Pixel, Splines, Meshes, NURBS erklärt, auch keine Kurvenstetigkeit, Vereinigung, Verbundenheit und Geschlossenheit von Kurven, Boolsche Operatoren, usw. Erwartet wird auch eine gewisse Geschicklichkeit der Internetrecherche: Alles Wissen ist im Netz vorhanden. Wir versuchen hier lediglich eine sinnvolle Reihenfolge einzuhalten (vom Einfachen zum Komplizierten) und zu entscheiden: Angemessen für meine Bedürfnisse oder nicht?
Dementsprechend verfolgen Sie ein eigenes Projekt, das Ihrem Lerntypus entspricht: Verfolgen von Tutorials? Lesen von Handbüchern? Aufschlüsseln eines fremden Projekts? Entwickeln eines eigenen Projekts?
Meine Tutorials dienen lediglich der Vermittlung von gewissen Systematiken, Hintergründen, Zusammenhängen, auch Tipps und Tricks. Sie sind dementsprechend manchmal erhellend aber eben auch ziemlich mühsam und umständlich.
Am Schluss sollten Sie ein Grasshopperfile ohne zusätzliche Medien erklären können. Dieses kann sein ein Nachvollzug, eine eigene Fortentwicklung oder ein selbständig generiertee Lösung eines selbstentdeckten Problems.

Externe Einführungen ins Grasshopper
GH-Tutorials
Primer3
Primer2
Kein Streaming, da die Videos nur sinnvoll zu gebrauchen sind, wenn die Auflösung hoch genug ist(1600x900). Also zuerst downloaden.

Entwerfen mit dem Computer? 

Einführungen ins Rhino finden Sie hier:
Angelehnt an
Bozzetti und an
Designprozesse



 Rhino Extro  In meinen bisherigen Kursen, habe ich bisher vermieden, "Automatismen" in Rhino aufzuzeigen, denn "automatisch" ist nur möglich durch Standardisierung und dies bedeutet Einschränkung von Gestaltungsfreiheit. Dies sei nun nachgeholt. Sie erfahren in dieser Einheit etwas über Makros, Scripting, Einweg-Abhängigkeit (Parenting) als "Historie" und Zweiweg-Abhängigkeit als "Blöcke" und als Nachtrag noch die Sketchup-ähnliche Handhabung des "Gumballs". ZIP-files
Tutorials
ExtroRhino
 GH intro  In diesem Beispiel gibt's eine erste Orientierung im Programm, die Navigation wird erklärt, Einstellungen, Shortcuts erwähnt, Verbindung zu Rhino-Objekten hergestellt und die Handhabung der Komponenten erläutert. IntroGH
 Punkte  Kleine Bemerkung zu früheren Versionen. Punkte einlesen. Serie und Bereich, mit Punktwerten rechnen. Zufallsgesteuerte Reduktion. Mit Punkten Richtungen bestimmen. An Punkte Kreise anlegen, gemeinsame Fläche eruieren. Aufgrund eines Wertes Listen trennen. 01Punkte
 Transformation  Objekte werden durch Parameter (spezifische Kenngrössen, bestehend aus Einheit und Grösse) bestimmt. Zusätzlich haben sie eine Lage, bestimmt durch einen Punkt oder eine Arbeitsebene mit Mittelpunkt. Alle Befehle, die auf diese Lage einwirken, nennt man Transformationsbefehle: Verschieben, Rotieren, Skalieren, Umorientieren, Verzerren, Projizieren, Morphen, Anordnen, gehören zu dieser Gruppe.
Ergänzend ist eine kleine Anleitung zur Vektorgeometrie mit entsprechenden Beispielen beigefügt.
02Transformation
 Flaechen  Die Mehrfachkopie einer Fläche ergibt ein Hochhaus. Durch Umkehrung von Zeilen und Spalten im Array wird die Hülle generiert.
Es werden aufgrund von Punktelisten Überlegungen zu ihrer Strukturierung gemacht, die ermöglicht Flächen oder BReps daraus zu generieren. Flächen ihrerseits werden unterteilt.
Unterteilt man Flächen, gewinnt man innere Stücke, Randstücke und Eckstücke, die verschieden strukturiert sind. Im nächsten Beispiel wird der Rand abgetrennt, um zusätzliche Elemente an die Fläche anzubringen, ohne den Rand zu beeinträchtigen.
03Surface
 Import-Export  Hier geht's grundsätzlich um Datendurchlässigkeit. Wie kann ich verschiedene Tatentypen (oder Einheiten, wie Strings = Buchstaben, ganze Zahlen, Flisskommazahlen, RGB-Werte usw.) einlesen und ihre Grössen auf andere Einheiten übertragen. Dabei gibt's ungleiche Listen, die aufeinander abgestimmt werden müssen oder die rekombiniert werden mit Boolschen Operatoren. Objekte werden eingefärbt und angeschrieben mit Bemassungstext oder als Textobjekt. 04Import-Export
 Intersect  Sie finden im ZIP Ordner zwei files. Das erste versucht die Wirkungsweise aller Intersect-Befehle zu illustrieren; es ist also eigentlich ein Nachschlagewerk.
Das Waffelgitterfile ist eine Anwendung, die aufzeigen soll, wie systematisch man vorgehen muss, und was man alles vorkehren muss, bis es klappt, auch für verschiedene Konstellationen der Ausgangsgeometrie.
05Iintersect
 Flaechensteuerung  Wie kann man Objekte auf eine Fläche anwenden und wie knn man Flächeneigenschaften zur Beeinflussung der Objekte nutzen? Da die Reihenfolge kontrolliert werden muss ist "Sortieren" ein wichtiges Thema. Falls eigene Routinen entwickelt werden, kann man sie als Cluster/User Objects speichern. 06Flaechensteuerung
 Mesh  Im Wesentlichen geht es hier um Tesselierung und um die generierung von Voronoi-Diagrammen, rund oder eckig. In der Anwendung wird exemplarisch der Rand ausgetestet, sonderbehandelt und wieder eingefügt.
Im zweiten Beispiel wird ein Sonnenmodell generiert und einige Möglichkeiten der Belichtungsbeurteilung und des Schattenwurfs aufgezeigt.
07Mesh
 Galapagos+Hoopsnake  Bildlich ist Hoopsnake eine (Fass-)Reifenschlange, also eine, die sich in den Schwanz beisst. Informatisch ist es eine Routine, die wiederholt wird, bis ein gewisser Grenzwert erfüllt ist. Zuerst wird ein Eingangsobjekt definiert, damit eine Routine ausgeführt: Dass Resultat muss wieder der gleiche Objekttyp sein, damit die Routine wiederholt werden kann. Im ZIP finden Sie das Add-on und einige Anwendungsbeispiele.
Galapagos ist ein Annäherungsverfahren, das über zufällige Variation eines Ausgangswertes ein Resultat erzielt wird, das mit einem Zielwert verglichen wird und an das Minimum oder Maximum angenähert wird. Auch hier einige Beispiele zur Illustration.
Beiden Verfahren gemeinsam ist, dass der Ausgangswert als Eingangswert verwendet wird. Dies ist nur möglich durch Begrenzung, sonst drehen die Schlaufen im Unendlichen.
08Hoopsnake_Galapagos
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